Kirchenvorsteherin Denise Scholze ist nun feierlich in Dienst genommen. Und wir – wir freuen uns, dass sie sich für dieses Amt zur Verfügung stellt – danken ihr für ihre Bereitschaft, ein Stück ihrer Zeit, ihrer Kraft und ihrer Fähigkeiten zum Wohle unserer Kirchgemeinde einzusetzen.
Sich zu engagieren bedeutet immer beides: Freude und Ärger – Befriedigung und Frustration. Das ist in kirchlichen Ämtern (leider) wie anderswo. Vollkommen sind wir auch in der Kirche nicht.
Nein – keiner muss alles können: Ein Ohr muss nicht handeln, ein Auge muss nicht hören und
eine Hand muss nicht sehen. Aber das Ohr sollte hören, das Auge sehen, und die Hand handeln.
Und so wünschen wir Denise Scholze: Sie möge sich in ihrem neuen Amt bald zurechtfinden und es mit Freude ausüben.
Pfrin. Barbara Köhler